Kultur
Gerald Grosz präsentierte sein zweites Buch „Im Karussell des Wahnsinns“

In seinem neuen Buch unternimmt Gerald Grosz zeitkritische Betrachtungen von Corona bis Erdogan.
Graz/Wien. – Seine Selbstbeschreibung ist Programm: „Unabhängig, kritisch, direkt“ – das ist der Ex-Nationalratsabgeordnete, Unternehmer und streitbare Publizist Gerald Grosz. Und das mit großem Erfolg: „Was zu sagen ist …“, die Sammlung der kontroversen Texte, mit denen er 2017–2019 das Zeitgeschehen aufgespießt hat, hat binnen weniger Wochen nach Erscheinen zwei weitere Auflagen erlebt. Und schon wieder gibt es viel zu klären: Drehte sich in der ersten Jahreshälfte 2020 zwischen fragwürdigen „Flüchtlingsdeals“ mit dem türkischen Machthaber Erdoğan und der weltweiten Coronavirus-Pandemie doch mehr denn je das „Karussell des Wahnsinns“!
„Im Karussell des Wahnsinns“
Der Sammelband vereint Kolumnen und Meinungsbeiträge von Erfolgsautor Gerald Grosz aus dem ersten Halbjahr 2020 mit eigens für dieses Buch verfassten Grundlagentexten, in denen der Autor die derzeit besonders brisanten Themen vom politischen Umgang mit dem Coronavirus über die globalisierte Wirtschaft bis hin zur Skandalherrschaft der Massenmedien analysiert und in gewohnt scharfem Ton kommentiert.
Am 24. September wurde das Buch „Im Karussell des Wahnsinns“ durch Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker, Leiter des Grazer Leopold Stocker Verlages, und Gerald Grosz im Wiener Café Landtmann präsentiert. „Der Inhalt des Buches ist aktueller denn je! Einerseits der fortgesetzte Wahnsinn rund um die Corona-Hysterie, die unsere Wirtschaft zerstört, Arbeitsplätze vernichtet und die Gesellschaft spaltet. Andererseits beleuchte ich auch die Flüchtlingserpressung Erdogans, die nun in der Diskussion um das Flüchtlingslager Moria einen neuen Höhepunkt findet“, so Grosz.
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